IMG 2904

Wir begrüßen Ahlen und die Verantwortlichen im Museum im Goldschmiedehaus in Ahlen,
Oststr. 69 und freuen uns sehr, dass wir das Interreligiöse Museum am Sonntag dem 10 Juli besuchen können. Vorab möchten wir Ihnen uns und unseren Club vorstellen.

Unser deutschlandweiter Mercedes- Benz R/C 107 SL - Club wurde im März 1990 gegründet und zählt heute über 4000 Mitglieder.

Neben einer zentral ausgerichteten Organisation gibt es rund 50 “Regionaltreffs” (RTs).
Diese RTs sind die “Keimzellen” des Clubs. Dort spielt sich das eigentliche Club-Leben ab. Neben den regelmäßigen – meist monatlichen – Treffen werden je nach Interessenlage der Mitglieder Ausfahrten, Urlaubsreisen, Besichtigungen, Schraubertreffen usw. organisiert.

Wie jeder Verein leben der Club und seine RTs dabei ausschließlich von der Initiative der Mitglieder.
Wir, Ihre Besuchergruppe, gehören dem Regionaltreff Rt 48 Münsterland an und haben Sie im Rahmen unseres monatlichen Treffens und der Ausfahrt als kulturelles Highlight für diesen Tag ausgesucht. Mit 9 Mercedes SL Typ R 107 waren wir unterwegs und wir waren gespannt, was uns im Museum erwartete; denn der Vorschlag kam vom RT-Leiter Hans Sudhoff, Ahlen.

Die Damen und Herren kamen aus dem Gebiet zwischen Recklinghausen, Enschedde, Rheine und Ahlen.

trennlinie

Werner Fischer nahm die Gruppe mit auf eine kurzweilige Zeitreise, die auf dem Ahlener Marienplatz begann, einem Platz mit internationalem Flair, denn so Werner Fischer, wenn Sie von Moskau über Warschau, Berlin, Hannover über die A 2 kommen oder Ihr Partner von Paris über Köln, das Kamener Kreuz, treffen Sie hier auf dem historischen „Hühnermarkt“, dem heutigen Marienplatz mit seinem Brunnen mit der Mariensäule zusammen.

Dann der Blickpunkt auf das Ahlener Goldschmiedehaus mit seinen bronzenen Elementen. Im Paterre des Goldschmiedehauses führte Fischer die Damen und Herren in das Meißen-Studio mit einer Präsentation edlen Porzellanes, die man in einer Stadt von 52 000 Einwohnern nicht erwartet.
Sodann schritt man an der Prominentenwand vorbei über die Treppe ins lichtdurchflutete „Interreligiöse Museum“. In Sesseln nahmen die Gäste Platz und Werner Fischer begann mit seinem Vortrag. Mit der Zeit wurde es in der Gruppe immer lebhafter und lustiger sowohl bei der Übermittlung der Zeitgeschichte als auch bei den Erklärungen der teils interessanten Funktionen der Uhren-Exponate.
Herr Sudhoff faßte es so zusammen:„Ihre Ausführungen waren wirklich interessant und zudem spannend vorgetragen. Die Teilnehmer waren begeistert! Ein Museum dieser Art haben wir bisher noch nicht besucht. Vielen Dank“ Ihr Hans Sudhoff