Dort werden alte und neue Techniken der Goldschmiedkunst gelehrt und praktiziert.

Auch finden Weiterbildungsmaßnahmen auf hohem Niveau für Sachverständige und vereidigte Sachverständige der IHK und der Handwerkskammern statt.

Die Teilnehmer  erhielten die Akkreditierung in den  Sachverständigenrat des Zentralverbandes der Deutschen Juweliere, Gold- und Silberschmiede.  

Auf dem Lehrplan stand das Thema: Wertermittlung von sakralem und profanen Gerät.

Als Einführung besuchten die Seminarteilnehmer das Museum im Goldschmiedehaus Ahlen.
Der Leiter des Museums, Goldschmiedemeister Werner Fischer, ehemals Vorsitzender des Sachverständigenrates im Zentralverband der Deutschen Juweliere, Gold- und Silberschmiede, war als Dozent ein sachkundiger Partner, konnte er doch an Hand von wertvollen, teils historischen Museumsexponaten handwerkliche, kunstgeschichtliche, religionswissenschaftliche Kenntnisse vermitteln.

Die Probanten konnten im Museum eigene Untersuchungen durchführen, die zu interessanten Gesprächen führten, an deren Ergebnisse alle Anteil hatten.

Die Begeisterung der Seminarteilnehmer war spürbar, weil das Museum mit seinen Exponaten die Möglichkeit bietet, an realen Zeugnissen der Vergangenheit zu studieren.